Erstmals gewinnt Patrick Henn, der diese Saison mit der 2. Herrenmannschaft der TGR den Klassenerhalt in der 2. Bezirksliga sicherstellte, ein LK-Turnier. Dieses fand auf der Anlage des TC Schwarz-Gelb Heidelberg vom 27.08. bis 31.08.2014 statt.
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Nach zweieinhalb Monaten intensivem Spielbetrieb auf der Tennisanlage im Mannheimer Süden, fand die Medenrunde 2014 mit dem traditionellen Sommerfest beim Rheinauer Verein am 20.07.2014 ihr Ende. Bis kurz vor Beginn des Sommerfestes wurden noch die letzten Bälle geschlagen und die letzten Spielpunkte erzielt. Während sich die Herren 1 der TG Rheinau im Oberliga-Derby leider dem TC BW Schwetzingen geschlagen geben mussten, endete für die Herren 3 die Tennissaison 2014 durch einen deutlichen Sieg gegen die Mannschaft aus Ketsch auf die wohl beste Art und Weise.
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Eigentlich wollten die Damen 30 in dieser Saison erst mal nur die Klasse halten. Nach drei Siegen in Folge witterte man jedoch auf einmal "Aufstiegslust". Nachdem auch noch Oftersheim besiegt wurde, fuhren wir relativ entspannt am letzten Spieltag zum Tabellenvorletzten Spvgg Durlach Aue. Selbst ein 3:6 hätte uns für den Aufstieg gereicht.
Maren, die kurzfristig eingesprungen war, holte an Position 2 schnell mit einem 6:0 und 6:4 den ersten Punkt. Zeitgleich fand Maike an Position 5 leider im ersten Satz noch nicht zu ihrem Spiel und musste letztendlich der Kürze des MT Tribut zollen. Daggi sorgte an Position 6 mit einem 6:4 und 6:0 für den zweiten Punkt. Nachdem Annis Gegnerin (Position 3) wegen kurzfristig aufgetretener, heftiger Übelkeit nicht auf den Platz konnte, war auch der dritte Punkt für unser Team da. Tanja (Position 1) und Silke (Position 4) konnten jetzt ohne Druck aufspielen und gewannen ihre Einzel jeweils deutlich.
Somit stand es nach den Einzeln 5:1 für die TG Rheinau und wir überlegten kurz, uns mit den Gegnerinnen wegen der Doppel zu einigen. Da dies den im Abstiegskampf involvierten Mannschaften gegenüber jedoch unsportlich gewesen wäre, spielten wir die Doppel natürlich. Zum Abschluss konnten Tanja und Maren sowie Maike und Anni noch zwei Punkte zum Gesamtergebnis von 7:2 beisteuern.
So Mãdels, jetzt heißt es, sich motiviert auf die neuen Herausforderungen in der Badenliga vorzubereiten und vor allen Dingen gesund zu bleiben!
Ich nehme es vorweg. Heute haben wir eine 9:0 Klatsche bekommen. Dies war - glaube ich zumindest - einmalig in unserer Tenniskarriere. Vielleicht aber auch die Gewissheit, dass es nur noch um die Goldene Ananas ging. Egal. Einsatz hatten wir jedenfalls alle gezeigt, das nötige Quäntchen Glück hat eben gefehlt.
Wir hatten alle schöne Spiele, nicht unbedeutend war, dass zwei Einzel und alle drei Doppel sehr eng im Match-Tiebreak verloren wurden.
Die Einzelergebnisse - ohne Worte:
Mit Wind von allen Seiten hatten heute alle zu kämpfen.
Gretel spielte gegen Gitti auf Punkt 1 und hatte weniger Probleme mit dem Wind. Nach einem relativ schnell verlorenem 1. Satz und einem 2:5 Rückstand im zweiten Satz, kam Gitti wieder besser ins Spiel und konnte den 2. Satz 7:5 gewinnen. Danach ließ die Konzentration wieder nach, die Rückhand und die Vorhand legten sich wieder schlafen und der Match-Tiebreak g
ing mit 8:10 an Zuzenhausen.
Bei Reinhilde und Lili auf Punkt 2 lief es etwas anders. Reinhilde erkämpfte sich ein 7:5 im 1., gab den 2. Satz mit 4:6 ab und konnte sich im Match-Tiebreak mit einem Nerven aufreibenden 18:16 durchsetzen. Auch Heidi hatte so ihren Kampf gegen Sibylle. Trotz Anstrengung und Willen zum Sieg hat es leider nicht gereicht. Mit 2:6 und 3:6 musste sie sich geschlagen geben. Selbst unsere Sylivia, die sonst immer alles im Schnelldurchlauf erledigt, musste heute über 3 Sätze. Nach einem mit 6:3 gewonnenen Satz wurde der 2. 2:6 abgegeben. Der folgende Match-Tiebreak konnte dann mit 10:8 auf die Rheinau geholt werden.
Agnes hatte gegen Magda auch keinen leichten Stand. Sie kämpfte sich jedoch nach einem mit 4:6 verlorenen Satz wieder ins Spiel zurück, gewann den 2. mit 6:3 und ließ beim Match-Tiebreak mit 10:5 erst gar keine Zweifel aufkommen, wer heute als Sieger vom Platz geht.
